MARK FORSTER - präsentiert "besonders emotionales" Musikvideo
Mark Forster (37) ist in Zeiten der Corona-Krise nicht untätig. Erschien am 1. Mai bereits seine neue Single "Übermorgen", steht nun auch das dazugehörige Musikvideo in den Startlöchern. Dafür hat sich der Künstler aus Kaiserslautern gemeinsam mit der Telekom etwas Besonderes einfallen lassen. Eine Mitmach-Aktion für alle Fans, die durch eingereichte Bilder und Zeilen die Möglichkeit hatten, Teil des neuen Clips zu werden.
"Ich bin begeistert von der Kreativität und dem Einfallsreichtum meiner Fans! Durch die Aktion ist ein einzigartiges Musikvideo entstanden, das die positive Botschaft des Songs unterstreicht", erklärt Mark Forster.
Im Mittelpunkt stand die Frage, wie die Menschen in diesen herausfordernden Zeiten mit ihren Liebsten in Verbindung bleiben. Über die Social-Media-Kanäle von MagentaMusik 360 konnten Forster-Fans ihre Beiträge einreichen, die nun im Musikvideo auf dem weißen T-Shirt des Künstlers zu sehen sein werden. Für die kreative Ausgestaltung des Materials zeichnet "Echt"-Sänger und Videoregisseur Kim Frank (38) verantwortlich. Er arbeitete mit Forster unter anderem bereits für dessen Hits "Au Revoir" und "Chöre" zusammen.
Der Musikclip zu "Übermorgen", der im Rahmen der "Wir verbinden Deutschland"-Kampagne der Telekom entstanden ist, ist ab sofort auf den Kanälen von Mark Forster und bei MagentaMusik 360 zu finden.
LYRICS:
STROPHE 1:
Guck wie weit wir’s schon geschafft haben,
doch ich glaub das’ nur der Anfang.
Keine Träne ist je umsonst.
Ich wein’ vor Glück wegen dem was kommt.
Wenn du auch denkst, das du’s nicht mehr schaffst.
trag ich uns zwei, nehm dich Huckepack.
Wir müssen mit uns reden, wir Dickschädel.
Und wenn ich falle, wirst du mich heben.
BRIDGE:
Hab mir verboten zu glauben, dass es dich gibt.
Doch jetzt kneif ich meinen Arm, in dem du grad liegst.
CHORUS:
An deiner Seite will ich bleiben.
Geh durchs Feuer und alle Zweifel.
Mit allen Träumen und all den Sorgen,
heute, morgen und übermorgen.
An deiner Seite will ich sein.
Uns alle Fehler verzeihen.
Mit allen Träumen und all den Sorgen,
heute, morgen und übermorgen.
STROPHE 2:
Ich dachte immer, alles muss enden.
doch für uns gibts keine Grenzen.
Ich seh 2050 vor meinen Augen.
bin jeden Tag drauf, komm nicht ausm Staunen.
Wenn ich die ganze Welt verfluch.
Holst du nicht raus mit Raketenschub.
Und wenn wir alles vor die Wand fahren,
Wird jeder sehen wie’s brennt, weil wir‘s waren.
Hier ein wir paar Einblicke für euch, wie das Video entstanden ist:
Mehr zu Mark Forster
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